Entstehungsgeschichte
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  • 1996
Eine Studie beweist, dass die Stadtbahn den öffentlichen Verkehr kostengünstig und nachhaltig ergänzt.
  • April 1997
Der Zuger Kantonsrat bewilligt den Projektierungskredit für das Vorprojekt zur Stadtbahn Zug.
  • 1998
Die Zuger Gemeinden bewerten die Stadtbahn positiv.
  • 1999
Der Kanton Zug und die SBB vereinbaren, dass die Stadtbahn langfristig auf den SBB-Trassen fahren kann.
  • August 2000
Der Kantonsrat bewilligt den Kredit für die Realisierung der Stadtbahn Zug. Ein privates Komitee reicht das Referendum ein.
  • März 2001
Volksabstimmung. Mit 66% Ja-Stimmen hat das Zuger Stimmvolk dem Kredit zur Stadtbahn Zug zugestimmt.
  • Juli 2001
Das Baugesuch wird beim Bundesamt für Verkehr (BAV) eingereicht.
  • September 2001
Öffentliche Auflage des Baugesuchs in den Gemeinden.
  • November 2001
Die SBB AG werden als zukünftige Betreiberin der Stadtbahn Zug bestimmt. Abschluss des Bauprojekts.
  • März 2002
Die Einsprachen zum Auflageprojekt können erfolgreich bereinigt werden.
  • August 2002
Das Bundesamt für Verkehr erteilt die Baubewilligung. Eingabefrist der Unternehmerangebote für die Bauarbeiten der Stadtbahn Zug (öffentliches Submissionsverfahren).
  • September 2002
Die SBB AG - als Eigentümerin des Rollmaterials - bestellen für die Stadtbahn Zug 11 neue Niederflurtriebzüge.
  • Dezember 2002
Der Regierungsrat des Kantons Zug beauftragt die SBB AG mit der Oberbauleitung für die Stadtbahn Zug. Vergabe der Bauarbeiten.
  • Februar 2003
Spatenstich für die Stadtbahn Zug in Baar. Die Bauarbeiten beginnen.
  • Oktober 2003
Die erste Stadtbahnhaltestelle (Cham Alpenblick) ist im Rohbau fertig erstellt.
  • Dezember 2004
Am 12. Dezember 2004 nimmt die Stadtbahn Zug ihren Betrieb auf.


Die Entstehungsgeschichte im Detail